Photovoltaikanlage
Mit einer Photovoltaikanlage können Sie aus natürlichem Sonnenlicht Strom gewinnen. Dafür nehmen die Solarzellen in den einzelnen Modulen die Sonnenstrahlen auf und produzieren daraus elektrischen Gleichstrom.
Ein Wechselrichter wandelt diesen schließlich in den haushaltsüblichen Wechselstrom mit 230 Volt um. Anschließend können Sie den Strom entweder selbst verbrauchen oder ins Netz einspeisen.
Reinke Photovoltaik GmbH steht Ihnen gerne für Fragen rund um Photovoltaikanlagen und Stromspeicher für Unternehmen zur Verfügung.
DIE VERSCHIEDENEN ARTEN VON PHOTOVOLTAIKANLAGEN
Bei den klassischen Solarmodulen für Photovoltaikanlagen handelt es sich um sogenannte kristalline Module oder Silicium-Solarzellen. Diese Art war nicht nur die erste, die entwickelt wurde, sondern ist bis heute auch die am weitesten verbreitete Variante. Sie ist mit einem Wirkungsgrad von 15 bis 20 Prozent vergleichsweise effizient, hat allerdings ein hohes Gewicht.
Leichte Solarmodule sind eine neuere Entwicklung: Sie sind nur wenige Millimeter dick und lassen sich daher flexibel auf Dächern und an Fassaden anbringen. Die flexiblen Solarmodule eignen sich dafür auch für Industriegebäude mit Leichtbaudächern und sind daher insbesondere für Produktionshallen von Unternehmen interessant.
DIESE VORTEILE BIETEN IHNEN PHOTOVOLTAIKANLAGEN
Die Installation einer eigenen Photovoltaikanlage ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden:
zuverlässige Stromproduktion aus erneuerbaren Energien
mehr Unabhängigkeit von Stromanbietern
geringere Stromkosten durch Eigenverbrauch der Solarenergie
geringer Wartungsaufwand und laufende Kosten bei langer Lebensdauer
Anschaffungskosten sind in den letzten Jahren stark gesunken
Fördermöglichkeiten und Kredite durch den Staat
Möglichkeit, durch das Einspeisen von Strom zusätzliche Rendite zu erzielen
WELCHE NACHTEILE HAT PHOTOVOLTAIK?
Natürlich haben Photovoltaikanlagen auch einige Nachteile:
Energieerzeugung vor allem im Sommer, wenn der Verbrauch meist geringer ist
völlige Unabhängigkeit von Stromanbietern nicht ganzjährig möglich
zunächst hohe Anschaffungskosten
nach 25 Jahren etwa 20 Prozent Leistungsverlust